Cool: Sitzhocker im Beton-Look, Pflanzkübel und Regal im Shabby Chick

Beton-Look in vielen Varianten ist ein aktueller Trend, der seit ca. zwei Jahren immer mehr Freunde guten Designs begeistert. Ein ganz besonderes Möbelstück aus Beton stellen wir Ihnen heute vor: den Sitzhocker SITTA, der genauso gut Beistelltisch sein kann.

Hocker / Beistelltisch anthrazit

SITTA macht sowohl im beliebten Anthrazit als auch im klassischen Beton-Grau eine gute Figur. Er wirkt modern, rustikal und gleichzeitig edel, sowohl als Hocker als auch als Beistelltisch mit hübscher Deko. Weiterlesen

Nachhaltig schön: Pflanzkübel aus Recyclingholz im Shabby Chick

Die drei beliebtesten Pflanzkübelmodelle BLOCK, MAXI und ELEMENTO stehen jetzt in einer Version aus recyceltem Holz zur Verfügung. Ihr attraktives Design im Shabby Chick macht sie fraglos zum Hingucker!

Klassiker im neuen Look: Die Pflanzkübel BLOCK, ELEMENTO und MAXI

Holz-Recycling spart Energie, schützt die Umwelt und schafft Arbeitsplätze in der Herstellung nachhaltiger Produkte. Wenn dabei auch noch richtig schicke Pflanzkübel entstehen, kann mit Recht von einer Win-Win-Win-Situation gesprochen werden.

Ganz vorn dran mischen die Klassiker unter den Pflanzkübeln mit,  jetzt im frischen Shabby Chick-Design aus sorgfältig verarbeitetem Recyclingholz. Zum Beispiel der beliebte Pflanzkübel BLOCK:

Pflanzkübel BLOCK aus Recyclingholz im Shabby ChickDie vielseitig einsetzbare eckige Säule ist gleich in zwei Größen erhältlich: Als BLOCK 46 mit den Maßen 46 x 22 x 22 cm und als BLOCK 74 in der Größe 74 x 31 x 31 cm. Die längs verarbeiteten Hölzer im hellen white-washed Look ergeben eine Optik, die auch im Sektor der Pflanzgefäße aus Holz aus der Masse heraus sticht. Weiterlesen

Pflanzkübel vor Restaurants: Drei Beispiele aus der Praxis

Vor vielen Restaurants, Cafés und Geschäften schmücken Pflanzkübel die Eingänge, meist im Duo als sogenannte „Portalvasen“. Mit lebendigem Grün und blühenden Pflanzen soll so eine freundliche, einladende Stimmung erzeugt werden, die Gäste und Kunden schon optisch für das jeweilige Lokal einnimmt. Wir zeigen heute drei Beispiele aus demselben Straßenabschnitt in Berlin Friedrichshain, die auf unterschiedliche Weise vorführen, wie man das umsetzen kann – und wie man es lieber nicht machen sollte!

Flop: Tote Pflanzen sind schlechter als gar keine!

Alle drei Lokale liegen in Eckgebäuden, alle drei nutzen auch den Gehsteig für Tische und Stühle. Restaurant Nummer 1 ist ein Italiener, der mit seinen toten Oliven das Negativ-Beispiel abgibt: SO soll man es wirklich nicht machen:

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Tipps für die perfekte Gartenparty

Jeder Anlass, mit Familie und Freunden oder Geschäftspartnern und Kunden zu feiern, ist eine Möglichkeit, zusammenzukommen und sich in entspannter Umgebung auszutauschen. Wer die beste Party des Jahres feiern will, organisiert eine Gartenparty.

Es sind nicht nur die sommerlichen Temperaturen und die Nähe zur Natur, die der Gartenparty ihre besondere Atmosphäre verleihen. Vor allem ist es die Einstellung, dass nicht alles perfekt sein muss, die diese Feier ungezwungen und herzlich macht. Denn wen stört es schon, wenn der Ketchup auf dem Rasen landet oder das Steak etwas zu knusprig wird? Wer eine Gartenparty plant, sollte sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, wie er am Ende den Grillrost reinigen kann oder ob die Häppchen vom Bestellservice makellos aussehen. Bei der Grillparty steht eine gute Stimmung im Vordergrund.
Das heißt nicht, dass man die Planung vernachlässigen sollte. Die folgenden Tipps garantieren, dass sich die Gäste bei der Gartenparty weder die Beine in den Bauch stehen noch hungrig nachhause gehen.

Girlande im Garten Fest

Logistik: Von Beleuchtung bis Überdachung

Sobald man sich einen Überblick darüber geschaffen hat, wie viele Gäste zur Gartenparty kommen, sollte man sich um genügend Sitzgelegenheiten sowie Tische kümmern. Für große, inoffizielle Feste ist es ratsam, diese von einem Partyservice oder ähnlichen Anbietern anzumieten. Oft bieten diese auch Komplettlösungen mit Catering, Geschirr und Pavillons oder Partyzelten an. Eine derartige Überdachung ist besonders dann eine gute Idee, wenn man lange im Voraus plant und die Wetterverhältnisse am Tag der Feier nicht einschätzen kann. Für kleinere Partys kann die Markise auf der Terrasse oder ein großes Sonnensegel Schutz vor Sonne und Regen bieten.

Mit der passenden Dekoration und dezenter Beleuchtung, die bei Dämmerung angeschaltet werden kann, schafft man eine schöne Atmosphäre und verhindert, dass Gäste im Dunkeln stolpern. Wer Klassiker wie Fackeln und Lampions verwendet, sollte das offene Feuer unbedingt im Auge behalten und den Gartenschlauch für eventuelle Notfälle bereithalten. Weniger rustikale Beleuchtungslösungen sind Windlichtsäulen und Lichterketten, mit denen man hier und da Akzente setzen kann. Eine elegante 2-in-1-Lösung stellen beleuchtete Garten- und Terrassenmöbel dar. Wer einen echten Hingucker bevorzugt, sollte sich über einen Außenkamin oder eine Feuerschale Gedanken machen, die den ganzen Sommer über Wärme und gemütliches Licht verbreiten.

Kulinarisches: Partyservice oder Grill?

Grill Fleisch Tomate Grillrost

Die Entscheidung zwischen Cateringservice und hausgemachtem Essen hängt von der Anzahl der Gäste ab, der Förmlichkeit des Festes und der Zeit, die man für die Vorbereitung hat. Wer Geschäftspartner oder Kunden bewirtet, möchte sicher nicht den ganzen Tag mit einer Schürze am rußigen Grill stehen, sondern mit Gästen ins Gespräch kommen. Familie und Freunde hingegen wissen den Aufwand zu schätzen, der selbst mariniertes Grillgut und der berühmte Kartoffelsalat machen und sind oft bereit, selber eine Kleinigkeit mitzubringen und am großen Tag auszuhelfen – selbst wenn sie am Ende den Grillrost reinigen müssen.

Damit das Fest etwas ganz Besonderes wird, lohnt es sich, nicht immer nur die alten Klassiker aufzutischen, sondern neue Rezepte und Geschmackskombinationen auszuprobieren, solange sie schnell zuzubereiten sind. Haben die Gäste erst mal den Couscous-Salat mit Minze oder das karamellisierte Obst vom Grill probiert, verschwindet es schneller als das gute alte Würstchen. Wichtig ist, dass möglichst alle Speisen am Vortag zubereitet werden, damit man während der Gartenparty mehr Zeit für die Gäste hat.

Das gilt auch für die Getränke. Wer die Auswahl simpel hält – meist reichen Wasser, Saft, Bier und Wein – und die Getränke am Tag zuvor kalt stellt, braucht sich keine Sorgen zu machen. Ein Party- oder Cateringservice bietet oft Getränke auf Kommission und Bierfässer an, die es ermöglichen, dass Gäste sich selber nachschenken. Wenn im Kühlschrank kein Platz für Getränke ist, können eine gut gesäuberte, mit reichlich Eis gefüllte Badewanne oder gekühlte Eimer mit kaltem Wasser helfen.

Gleichgültig, wie formell oder ungezwungen Ihre Gartenparty wird, mit der richtigen Planung und einer entspannten Einstellung machen Sie sie zu einem unvergesslichen Fest für sich und Ihre Gäste.

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