Vor vielen Restaurants, Cafés und Geschäften schmücken Pflanzkübel die Eingänge, meist im Duo als sogenannte „Portalvasen“. Mit lebendigem Grün und blühenden Pflanzen soll so eine freundliche, einladende Stimmung erzeugt werden, die Gäste und Kunden schon optisch für das jeweilige Lokal einnimmt. Wir zeigen heute drei Beispiele aus demselben Straßenabschnitt in Berlin Friedrichshain, die auf unterschiedliche Weise vorführen, wie man das umsetzen kann – und wie man es lieber nicht machen sollte!
Flop: Tote Pflanzen sind schlechter als gar keine!
Alle drei Lokale liegen in Eckgebäuden, alle drei nutzen auch den Gehsteig für Tische und Stühle. Restaurant Nummer 1 ist ein Italiener, der mit seinen toten Oliven das Negativ-Beispiel abgibt: SO soll man es wirklich nicht machen:

Zur 45 x 40 x 40 cm großen Basisversion (links im Bild) mit kurzen Standbeinen können zwei verschieden hohe Beine-Sets als Zubehör erworben werden, die dem Pflanzkübel zu ganz unterschiedlichen Wirkungen verhelfen. Wer ab und zu neue Möbel kauft oder Räume gerne mal umdekoriert, wird diese Wandlungsfähigkeit zu schätzen wissen! 
